The Empire strikes back – das Rhönklinikum verteilt Maulkörbe

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Kurz vor Weihnachten bekamen drei, nicht wie im Interview gesagt wird zwei, Ärztinnen und Ärzte der privatisierungskritischen Bürgerinitiative Notruf 113 Post von einer im Auftrag des Rhön-Universitätsklinikums Gießen/Marburg (UKGM) agierenden Anwaltskanzlei. Darin wurden die Ärztinnen und Ärzte aufgefordert, Unterlassungsverpflichtungserklärungen zu unterschreiben. Was sie künftig unterlassen sollen und mit welchen Konsequenzen das Rhön-Klinikum droht, darüber sprachen wir mit dem Psychologen Micha Brandt. Micha Brandt ist selbst Mitglied im Notruf 113. Anschließend machten wir zu diesem Thema ein Interview mit dem Sprecher des UKGM, Frank Steibli. Zum Schluss folgt ein kurzer Kommentar von uns.

Hintergrund: Das Universitätsklinikum Gießen/Marburg wird seit 2006 vom Rhön-Konzern betrieben. Bisher ist es das einzige privatisierte Universitätsklinikum.

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