Trotzfunk gab Ulrich Wilken die Gelegenheit, seine Sicht der Dinge darzustellen.
Im Gespräch: Ulrich Wilken
Trotzfunk gab Ulrich Wilken die Gelegenheit, seine Sicht der Dinge darzustellen.
Auf Einladung der Gruppe Brot und Rosen, des Kurdistan-Soli-Plenums, der Bunten Hilfe und des Referats für Antifaschismus und Antidiskriminierung des AStA Marburg weilte Monika Morres von Azadi e.V. für eine Veranstaltung in Marburg.
Azadi e.V. gründete sich 1996 in Reaktion auf das PKK-Verbot von 1993 mit dem Ziel, Menschen, die aufgrund dieses Verbotes von staatlicher Repression betroffen sind, zu unterstützen.
Trotzfunk hatte vor der Veranstaltung Gelegenheit, mit Frau Morres ein Gespräch zu führen.
Während Gewalttätige und Konzernmedien in Sachen Blockupy-Proteste Hand in Hand gehen – die einen bekommen die ungeteilte Medienaufmerksamkeit, die anderen meinen, über die Absichten der Blockupy-Protestierenden nicht mehr berichten zu müssen – hat sich der Trotzfunk unter die rund 20.000 Demonstrierenden gemischt und ihnen zwei Fragen gestellt, nämlich: Warum sind Sie hier und Wie soll es weitergehen?
Fukushima – da war doch was?, erinnerten am 4. Jahrestag der Tsunami- und Reaktorkatastrophe in Japan am 11. März auch rund 100 Demonstrierende in Marburg. Worum es ihnen ging, darüber sprachen wir mit Alexander Sasse vom Anti-Atomenergie-Bündnis in Marburg.