Am verregneten Sonntag, den 25. August, suchte die so genannte Bürgerbewegung für Deutschland, kurz Pro Deutschland, Marburg heim. In bekannter Manier wollte sie vor der Marburger Moschee sowie vor als links geltenden Einrichtungen ihre Ansichten über Muslime, Linke und sonstige Übel kundgeben. Gekommen waren sie zu sechst, wieder aus der Stadt hinauskomplimentiert wurden sie von rund 300 Gegendemonstrierenden.