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Flächenbrand vom Nahen und Mittleren Osten bis nach Nordafrika (Teil 3 von 9)

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„Flächenbrand. Syrien, Irak, Die Arabische Welt und der Islamische Staat“, so lautet der Titel des Ende März dieses Jahres im PapyRossa-Verlag erschienenen Buches von Karin Leukefeld. Karin Leukefeld ist eine freie, in Damaskus akkreditierte Journalistin und eine der profundesten Kennerinnen der Region. Dementsprechend ausführlich war das Interview mit ihr, dass wir in 9 Kapiteln aufgeteilt haben, welches auch jedes für sich mit Gewinn gehört werden kann.
Kapitel 3: Die internationale Kräftekonstellation in der Region des Nahen und Mittleren Ostens und in Nordafrika:
– der Sturz Mursis,
– Syrien bis 2011.

Flächenbrand vom Nahen und Mittleren Osten bis nach Nordafrika (Teil 2 von 9)

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„Flächenbrand. Syrien, Irak, Die Arabische Welt und der Islamische Staat“, so lautet der Titel des Ende März dieses Jahres im PapyRossa-Verlag erschienenen Buches von Karin Leukefeld. Karin Leukefeld ist eine freie, in Damaskus akkreditierte Journalistin und eine der profundesten Kennerinnen der Region. Dementsprechend ausführlich war das Interview mit ihr, dass wir in 9 Kapiteln aufgeteilt haben, welches auch jedes für sich mit Gewinn gehört werden kann.
Kapitel 2: Der arabische Frühling in Tunesien und Ägypten:
– wer waren die Protestierenden Ende 2010/Anfang 2011?,
– die Muslimbrüder.

Flächenbrand vom Nahen und Mittleren Osten bis nach Nordafrika (Teil 1 von 9)

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„Flächenbrand. Syrien, Irak, Die Arabische Welt und der Islamische Staat“, so lautet der Titel des Ende März dieses Jahres im PapyRossa-Verlag erschienenen Buches von Karin Leukefeld. Karin Leukefeld ist eine freie, in Damaskus akkreditierte Journalistin und eine der profundesten Kennerinnen der Region. Dementsprechend ausführlich war das Interview mit ihr, dass wir in 9 Kapiteln aufgeteilt haben, welches auch jedes für sich mit Gewinn gehört werden kann.
Kapitel 1 von 9: Einleitung:
– Die Veränderungen des Lebens in Damaskus durch den Krieg
– Der Charakter des Krieges in Syrien
– Zu den Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer

Im Gespräch: Ulrich Wilken

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Ulrich Wilken ist Mitglied der hessischen Landtagsfraktion der Partei „Die Linke“ sowie Vizepräsident des hessischen Landtags. Er war Demonstrationsanmelder von Blockupy am 18. März 2015 in Frankfurt. Letzteres bescherte ihm einen medialen, vom neoliberalen Parteienkartell nach allen Regeln der Kunst befeuerten Shitstorm ersten Grades. Bei solchen Shitstorms fühlen sich durchgeknallte Trittbrettfahrer oft zum Schreiben von Hassmails bis hin zu Morddrohungen ermutigt. Das ist auch im Fall von Ulrich Wilken nicht anders.
Trotzfunk gab Ulrich Wilken die Gelegenheit, seine Sicht der Dinge darzustellen.

Das PKK-Verbot wird 22 Jahre alt – ein Gespräch mit Monika Morres von Azadi e.V.

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Auf Einladung der Gruppe Brot und Rosen, des Kurdistan-Soli-Plenums, der Bunten Hilfe und des Referats für Antifaschismus und Antidiskriminierung des AStA Marburg weilte Monika Morres von Azadi e.V. für eine Veranstaltung in Marburg.
Azadi e.V. gründete sich 1996 in Reaktion auf das PKK-Verbot von 1993 mit dem Ziel, Menschen, die aufgrund dieses Verbotes von staatlicher Repression betroffen sind, zu unterstützen.
Trotzfunk hatte vor der Veranstaltung Gelegenheit, mit Frau Morres ein Gespräch zu führen.

Blockupy 2015 – Warum und Wohin?

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Während Gewalttätige und Konzernmedien in Sachen Blockupy-Proteste Hand in Hand gehen – die einen bekommen die ungeteilte Medienaufmerksamkeit, die anderen meinen, über die Absichten der Blockupy-Protestierenden nicht mehr berichten zu müssen – hat sich der Trotzfunk unter die rund 20.000 Demonstrierenden gemischt und ihnen zwei Fragen gestellt, nämlich: Warum sind Sie hier und Wie soll es weitergehen?

Last Exit Greece

Interview mit Ulrike Eifler    (Download)    (Anhören)

Mit den Wahlen vom 25. Januar sei nicht nur Griechenland, sondern auch die E(W)U an einem Scheideweg, befindet die Gewerkschaftssekretärin von Hanau, Ulrike Eifler. Sie war im Oktober vergangenen Jahres auf ihrer zweiten Delegationsreise in Griechenland. Der Trotzfunk fragte sie nach den auf dieser gesichteten zarten Pflänzchen des Aufschwungs, von denen deutsche Qualitätsmedien vor den Wahlen so beredt zu berichten wussten, nach ihrer Einschätzung der Wahlgewinnerin SYRIZA und nach der Bedeutung dieser Wahlen für die E(W)U.

Am 6. Februar in Marburg – „Musik für Kobane“

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Groß war auch in Marburg die Freude über die Befreiung Kobanes vom IS. Die kurdische Studierendenorganisation YXK organisierte vorgestern eine spontane Feier in Marburgs Straßen. Doch Kobane bedarf weiter der internationalen Solidarität. Der Kampf gegen den IS hat viele Opfer gekostet, die Stadt ist weitgehend zerstört und muss wieder aufgebaut werden und die militärischen Auseinandersetzungen mit dem IS sind nicht beendet, da viele Dörfer um Kobane herum noch von den Verbänden des IS kontrolliert werden.
Daher organisiert das hiesige Kurdistanbündnis ein Benefizkonzert im Cafe Trauma unter dem Motto „Musik für Kobane“, das am Freitag, den 6. Februar, um 18 Uhr beginnend, steigen soll.
Über all das sprachen wir mit Kian vom Solidaritätsplenum Kurdistan sowie mit Sherwan und Asad von der kurdischen Studierendenorganisation YXK.